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Wie Uran angereichert wird


Wie Uran angereichert 
wird

Als Spaltmaterial wird in deutschen Kernkraftwerken Uran-235 und manchmal auch Plutonium-239 verwendet. Das Uran muss dazu angereichert werden. Wie macht man das?

-Üblich ist zum Beispiel, das Uran zunächst in eine gasförmige Verbindung umzuwandeln – in Uranhexafluorid (UF6). Dieses Gas schickt man 10 bis 30-mal durch hintereinandergeschaltete Gaszentrifugen – im Prinzip Karussells für Gasmoleküle. Beim Herumschleudern werden schwere Moleküle stärker nach außen getrieben als leichte. So lassen sich die leichteren U-235F6- von den etwas schwereren U-238F6-Gasmolekülen trennen. Das so mit Uran-235 angereicherte Gas wird anschließend in Urandioxid-Pulver umgewandelt und zu Tabletten, so genannten „Pellets“, gepresst .

Bei den meisten Kernkraftwerkstypen werden diese Pellets in Metallröhren gefüllt, die Brennstäbe.

Außerdem kann Uran-238 durch Aufnahme eines Neutrons über mehrere Zwischenstufen in Plutonium-239 umgewandelt werden. Dieses lässt sich anschließend durch schnelle Neutronen im „Schnellen Brüter“ spalten.



 

 

 
   
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